Allet meins – oder wat?

Anjenommen.
Also, nur mal anjenommen: Dit Leben macht dir Jeschenke und du schnallst so jarnich‘, wat dit soll. Is ja manchmal so, oder? Könn‘ wa denn immer schon im Moment erahnen, wat allet, wat uns da so widerfährt, für ’ne tiefere Bedeutung hat? Und kapier’n wa da überhaupt schon – so völlich außerhalb von unsre Komforzone – welchen Weg wa da zu beschreiten haben? Kannst’e denn heute schon wissen, wieso dit allet so looft, wie ‚et looft? Und: Is dit jut oder nich? Und wat steckt da so allet in uns drin – Jutet und nich so janz Jutet? Und wat macht dit mit uns? Ick meene, jeder den de triffst, hat ja da so seinen eigenen Kampf loofn, üba den de ja so jarnüscht weeßt.


Ick meene, dit is ja schon spannend. Sven, der Müllerssohn, hat ja irjendwie jarnich‘ jeschnallt, wat ihm da allet jeschenkt wurde von seinem Kumpel Dschacke Schracke, oder? Dit könnt man doch eijentlich so als Sechser im Lotto bezeichnen, oder nich‘? Ick frag ma‘ ja nur – in Echt jetze mal – ob der dit allet so annehmen konnte?

Na, kiek doch mal, wie die Jeschichte von dem jestiefelten Kater so weiter jeht. Da machste Teil 2 uff , wenn de Teil 1 schon anjekiekt hast. Ansonsten kiekste einfach beede Teile – is ja logisch, oder? Und denn macht dir mal ernsthaft Jedanken, welche Jeschenke dir dit schicke Leben so macht (oder och schon jemacht hat) und wie du dit allet so betrachtest. Kannste dit ANNEHMEN, kannste JA sagen?

Wie och immer: Sei lieblich. Immer. Und vor allem och immer mit dir! Viel Spaß und Ernst beim Nachkieken im Film und in dein‘ Leben wünscht dir:

Dein Frollein Blume


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