Erbt also Sven, der Müllersohn, einen Kater. Der heißt Dschacke Schiracke und kann sogar sprechen – mit französischem Akzent – echt jetzt? Logisch, dass dieser Kater keine Handschuhe aus sich machen lassen will, sondern lieber in Saus und Braus leben möchte und wenns sein muss, auch mit dem Müllerssohn, der ja jetzt sein neues Herrchen ist. Hübsch bestiefelt (und eine neue, schicke Jacke im Sinn) macht er sich auf zum Königsschloss mit seinem üppigen Täubchenfang, denn er weiß, dass die Königin Danjell Mirabell Täubchenschenkelchen am allerliebsten ißt – in Rotweinsauce mit Rosmarin. Und prompt bekommt er einen fetten Schatz und kann sich seine schicke Jacke kaufen.
Und dann schmiedet er krasse Pläne: Erst lauert er der hippen Königin am Sandstrand auf – Sven liegt da irgendwie nackig im Sand eingebuddelt. Dschacke Schiracke näselt zu Königin Danielle was von Diebstahl und dass Svenni ein Graf sei, der neue Klamotten braucht. Die bekommt er dann auch prompt von ihr aus ihrer neuesten Kollektion – na Bitte! Und wie die zwei sich angucken… na, da kuckste dir hier mal den ersten Teil vom gestiefelten Kater an… der nächste Teil kommt dann am nächsten Donnerstag!
Auf jeden Fall hats wieder Spaß gemacht,
Herzliche Grüße
Eure Silke